Österreich schlägt Alarm, nachdem sich eine gefährliche Infektion ausgebreitet hat, die durch den Verzehr dieser gängigen Lebensmittel zum Tod führen könnte. Details

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Viele Einwohner Österreichs litten unter schweren Symptomen, weil sie sich nach dem Verzehr beliebter Lebensmittel mit der Krankheit infiziert hatten.

Der Fall begann im September letzten Jahres aufgrund des Verzehrs eines kontaminierten Hamburgers, der dazu führte, dass sich mehrere Menschen mit dem Bakterium Escherichia coli (E. coli) infizierten.

Dabei handelt es sich um eine Bakterienart, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommt. Es gibt jedoch gefährliche Arten, die durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel, insbesondere durch unzureichend gegartes Hackfleisch, auf den Menschen übertragen werden.

Erwachsene erholen sich oft davon, aber bei Kindern und älteren Menschen besteht aufgrund der Infektion das Risiko, ein Nierenversagen zu entwickeln.

Susan Hellestad vom Institute of Public Health sagt, die Lage sei ernst und noch nicht unter Kontrolle. Dies ist der größte Ausbruch dieser Infektion, den wir in Österreich hatten.

Das österreichische Gesundheitsamt betonte die Bedeutung eines sicheren Umgangs mit Lebensmitteln und empfahl eine gute Zubereitung von frischem und gefrorenem Fleisch.

Österreichische Geschäfte rufen Hamburger und Hackfleisch zurück, nachdem die vermutete Kontamination festgestellt wurde und sich die Krankheit inzwischen ausgebreitet hat.

Das Österreichische Institut für öffentliche Gesundheit meldete gestern, dass insgesamt 24 Personen infiziert seien, darunter 15 Kinder unter 13 und 9 Jahren in ernstem Zustand. Nach dem, was die Zeitung Aftonbladet aus österreichischen Zeitungen berichtete.

Gesundheit und medizinische Versorgung in Österreich

Die Kinder werden derzeit im Krankenhaus umfassend gesundheitlich und medizinisch versorgt, da sie am sogenannten hämolytischen Syndrom (HUS) leiden, einer schweren Krankheit, die zu Blutungen und Nierenversagen führen kann.

Das österreichische Gesundheitsamt gibt auf seiner Website an, dass das Syndrom häufig eine Behandlung auf der Intensivstation und in der Dialyse erfordert.

Blut- und Nierenerkrankungen beginnen meist als Darminfektion, führen jedoch nach einigen Tagen zu einer Nierenentzündung.

Einige österreichische Behörden arbeiten daran, die Infektion einzudämmen, da sie einen Anstieg der Dunkelziffer befürchten.

Die Quelle der Bakterien wurde in Hamburgern gefunden, aber die Behörden haben auch andere Hackfleischprodukte aus Geschäften zurückgerufen, die die gleichen Zutaten verwenden.

Die Behörden betonten, dass es sehr wichtig sei, dass die Menschen den Ratschlägen zum sicheren Umgang mit Lebensmitteln Folge leisten.

Hillestad sagte, dass diese Bakterien bei hohen Temperaturen sterben, aber im Kühlschrank überleben, sodass sowohl frische als auch gefrorene Produkte zubereitet werden müssen.

Die Symptome einer E. coli-Infektion beginnen oft mit Magenkrämpfen und Durchfall, und bei manchen Menschen treten Übelkeit, Erbrechen und Fieber auf. Nach zwei bis drei Tagen kann der Durchfall blutig werden. Nach Angaben des österreichischen Gesundheitsamtes erholt man sich in der Regel nach etwa einer Woche. Das hämolytische Syndrom (HUS) kann Menschen jeden Alters, insbesondere aber Kinder unter fünf Jahren, betreffen.

Gemäß dem österreichischen Infektionsgesetz stellen Infektionen eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar und in den Jahren 2000 und 2005 sind in Österreich zwei größere Infektionsausbrüche festzustellen. Beim ersten Mal handelte es sich bei der Infektionsquelle um eine mit Bakterien kontaminierte Salatsorte. Beim zweiten Mal konnte die Infektionsquelle nicht ermittelt werden. 116 Menschen waren infiziert, 14 davon zeigten schwere Symptome.

Interesse an Gesundheit und medizinischer Versorgung im Pharmamarkt

Andererseits verfügt Österreich über einen gut entwickelten Pharmamarkt mit klinischen und medizinischen Kapazitäten in mehreren Schlüsselbereichen, darunter Neurowissenschaften und Krebs. Mit seiner langen Tradition in den biomedizinischen Wissenschaften ist es ein attraktiver Standort für Unternehmen, die in Österreich Fuß fassen oder eine Partnerschaft aufbauen möchten. Die Präsenz von Marktteilnehmern, bedeutende Produkteinführungen sowie Fusionen und Übernahmen lassen den Markt schneller wachsen über den Prognosezeitraum.

Beispielsweise kündigte ADVANZ PHARMA, ein auf Kombinationsmedikamente in Europa spezialisiertes Spezialpharmaunternehmen, die Einführung von MYRELEZ (Lanreotid) in Österreich an, dem ersten generischen Lanreotid zur Behandlung von Akromegalie, Grad I und enteroendokrinen Untergruppentumoren Grad und seine Symptome. Assoziiert mit neuroendokrinen Tumoren.

Darüber hinaus eröffnet der Einsatz österreichischer Patienten als Teilnehmer an klinischen Studien dem österreichischen Gesundheitssystem eine breitere Perspektive, und laut einem WHO-Bericht aus dem Jahr 2020 haben WHO-Beamte die ersten Patienten aus Österreich und Spanien in die Entwicklung der Behandlung einbezogen. Coronavirus-Medikamente sind historisch.

In Österreich dürfte die Kategorie der verschreibungspflichtigen Arzneimittel den größten Anteil am Arzneimittelmarkt haben. Die Markttreiber für diesen Sektor sind laut dem Bericht des Österreichischen Statistikamtes 2020 die alternde Bevölkerung und der technologische Fortschritt. Bis 2060 werden es voraussichtlich 1,4 Millionen sein.

Interesse an Gesundheit und medizinischer Versorgung im Pharmamarkt

Andererseits verfügt Österreich über einen gut entwickelten Pharmamarkt mit klinischen und medizinischen Kapazitäten in mehreren Schlüsselbereichen, darunter Neurowissenschaften und Krebs. Mit seiner langen Tradition in den biomedizinischen Wissenschaften ist es ein attraktiver Standort für Unternehmen, die in Österreich Fuß fassen oder eine Partnerschaft aufbauen möchten. Die Präsenz von Marktteilnehmern, bedeutende Produkteinführungen sowie Fusionen und Übernahmen lassen den Markt schneller wachsen über den Prognosezeitraum.

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Darüber hinaus eröffnet der Einsatz österreichischer Patienten als Teilnehmer an klinischen Studien dem österreichischen Gesundheitssystem eine breitere Perspektive, und laut einem WHO-Bericht aus dem Jahr 2020 haben WHO-Beamte die ersten Patienten aus Österreich und Spanien in die Entwicklung der Behandlung einbezogen. Coronavirus-Medikamente sind historisch.

In Österreich dürfte die Kategorie der verschreibungspflichtigen Arzneimittel den größten Anteil am Arzneimittelmarkt haben. Die Markttreiber für diesen Sektor sind laut dem Bericht des Österreichischen Statistikamtes 2020 die alternde Bevölkerung und der technologische Fortschritt. Bis 2060 werden es voraussichtlich 1,4 Millionen sein.

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